Die Pathophysiognomik (Gesichtsdiagnose) ist ein Verfahren, mit dem durch das sichtbar Äußere – das Gesicht – Rückschlüsse auf die körperlichen, organischen und seelischen Veränderungen eines Menschen gezogen werden können. Alles was sich im Körper abspielt kann sich letztendlich auch im Gesicht “spiegeln”.

Die Pathophysiognomik ist somit eine Hinweisdiagnostik, die sehr gut unterstützend zur Anamnese und zur Verlaufskontrolle hinzugezogen werden kann. Um Krankheiten erst gar nicht entstehen zu lassen wird hier vorzüglich präventiv vorgegangen, denn Zeichen können bereits im Gesicht erkennbar sein, bevor Symptome spürbar werden.